Das Telefon klingelt und als ich abhebe, höre ich eine aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leistung. „Welche ETF soll ich nun kaufen“ sagt die Stimme verwirrt.
Einer meiner liebsten Kunden, ein sonst sehr besonnener Apotheker, ist sehr aufgeregt.
So kenne ich ihn normalerweise nicht. Er hat von einem neuen ETF gelesen, auf Gold-Basis und diesen müsse man nun jetzt sofort – wichtig ist sofort – kaufen.
Die Flut von neuen Indizes und die daraus resultierende Flut neuer ETF verwirrt viele Kunden und widerspricht der ETF Idee.
Die Frage ist: Warum gibt es so viele ETF?
In diesem Artikel erfahren Sie:
- Wie die ETF Idee Ad Adsordum geführt wird
- ob in jedem Fonds wo ETF drauf steht, auch ETF drin ist
- Warum es eine Flut neuer Indizes und ETF gibt
TIPP
Am Ende des Artikels erfahren Sie natürlich auch, welchen ETF Sie kaufen sollten!
Warum sollten Sie sich mit dem Thema ETF beschäftigen?
Ganz einfach: ETF sind seit Jahren der Megatrend in der Geldanlage:
Die Idee hinter dem Konzept des ETF ist es, die Geldanlage für Kunden einfacher und billiger zu machen. Diese Idee ist nicht neu, sie gibt es seit über 40 Jahren. Der Vater dieser Idee ist Jack Bogle. Seine Fonds von Vanguard können seit 3 Jahren auch in Deutschland gekauft werden.
Doch der Erfolg dieses Konzeptes hat zu einer Flut an neuen Indizes geführt, die nicht nur verwirrend sind, sondern auch wirklich teuer für Kunden werden können.
Immer häufiger stellen Menschen sich die Frage: Welchen ETF soll ich kaufen?
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Aber zurück zu unserer Ausgangsfrage:
Warum gibt es so viele ETF?
Als im Februar 2018 für eine kurze Zeit das Chaos auf den Straßen in Venezuelas Hauptstadt Caracas auch die großen Investoren in New York und London erreichte, war die Panik groß.
Wegen neuer US-Sanktionen kam der Handel mit venezolanischen Anleihen zum Erliegen. Die US-Bank JP Morgan, die die wichtigsten Indizes für Schwellen-länderanleihen berechnet, setzte die Schulden des Landes und des staatlichen Ölkonzerns PDVSA daraufhin auf den Prüfstand.
Dieses Signal reichte für plötzliche Nervosität in den Handelsräumen dieser Welt.
Die Lage entspannte sich erst, als JP Morgan seine Kunden wissen ließ:
Die Anleihen bleiben im Index. Vorerst!
Dieses kleine Beispiel zeigt eine unbekannte Macht an den Börsen: die Anbieter von Börsenindizes. Die Großen der Branche heißen MSCI, S&P oder, wie im Fall der Schwellenländer, JP Morgan.
Diese Körbe aus Aktien, Anleihen oder Rohstoffen, die sie kreieren, sind für professionelle Investoren und private Anleger mittlerweile gleichermaßen unverzichtbar.
Die Aufnahme in oder der Rauswurf aus einem Index entscheiden über Billionen Dollar an Investorengeld.
Der 1. Grund warum es so viele ETF gibt:
Die Anbieter verdienen sich eine goldene Nase damit!
Allein an den Indizes von S&P Dow Jones, einer Tochter der gleichnamigen Ratingagentur, orientierten sich Anleger, die zusammen 7,5 Billionen Dollar verwalten.
Als MSCI jüngst ankündigte, mehr chinesische Aktien in seinen Schwelleländerfonds aufzunehmen, schätzte die Schweizer Großbank UBS, dass allein im Jahr 2019 aus diesem Grund 67 Mrd. Dollar zusätzlich in China-Aktien fließen würden.
In den vergangenen Jahren ist der Einfluss der Indexanbieter massiv gestiegen.
Mit dieser ETF Flut kommt auch immer mehr die Frage auf:
Welchen ETF sollte ich kaufen?
Die Zahlenwerke der Indexanbieter haben sich zu Bibeln der Finanzwelt entwickelt. Nicht nur die Manager von aktiven Fonds vergleichen ihre Leistung mit einem Index.
Zusätzlich hat der Erfolg der ETFs den Boom der Börsenbarometer befeuert.
Mitte 2018 existierten weltweit mehr als 3,7 Millionen Indizes, zwölf Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Zum selben Zeitpunkt werden global kaum mehr als 50.000 Aktien an Börsen gehandelt!
Allein die Deutsche Börse berechnet 3000 Indizes, die das Kürzel DAX im Namen tragen. Dies hat zur Folge, dass die gleichen Wertpapiere zu immer neuen Kombinationen zusammengerührt werden. Experten sprechen von einer Uniformierung der Finanzmärkte.
Die ETF Idee hat Anlegern weltweit einen großen Vorteil beschert:
Indizes und die darauf basierenden ETFs haben die Geldanlage so einfach
wie nie gemacht.
Anleger können zu geringen Kosten einen ganzen Markt wie den DAX oder Dow-Jones kaufen. Anstatt viel Geld an einen Fondsmanager zu zahlen, der es in der Regel nicht schafft, dauerhaft besser als der Markt zu sein.
Aus diesem Grund haben Indizes und ETF´s einen guten Ruf.
Sie gelten als objektiv, kostengünstig und neutral. Wenn ein Unternehmen einmal schwach ist oder gar eine Branche, ist das keine Katastrophe, da der Index ja aus vielen Aktien besteht.
Für viele Anleger gelten ETFs als der VW Golf der Geldanlage:
solide, beständig, funktionell.
Mit dieser Anlage können Anleger wenig falsch machen.
Der 2. Grund warum es so viele ETF gibt:
Die Anleger verlieren den Überblick und so können die Anbieter höhere Gebühren durchsetzen!
Inzwischen geht es aber in der Branche zu wie in einem Taubenschlag.
Die Indexanbieter produzieren immer neue, exotischere Aktienkombinationen – nach denen viele ETF-Anbieter lechzen, um neue ETFs aufzulegen.
Für Kunden ergibt sich durch diese Flut das Problem.
- Welchen ETF sollen sie nun kaufen?
- Was ist der richtige ETF für Ihre Ziele?
Selbst aus der eigenen Branche gibt es für diesen Trend heftige Kritik.
“Die Verwirrung der Anleger wächst. Mit ihren neuen Angeboten versucht die Branche, ihrem eigenen Preiskampf zu entkommen und höhere Gebühren durchzusetzen."
- James Norris-
TOP Manager des ETF Riesen Vanguard
Genau hier liegt das Problem für Anleger.
Sie müssen jetzt aufpassen, nicht den Überblick zu verlieren.
Der 3. Grund warum es so viele ETF gibt:
Es ist einfach und schnell ETF´s herzustellen!
Die Expansion wird durch neue Prozessoren erst möcglich!
Heute brauchen die Anbieter für die Berechnung neuer Indizes nur noch wenige Minuten. Die Rechnergeschwindigkeit ist ein Grund, warum es so viele Indizes gibt.
Die Flut hängt aber auch damit zusammen, dass MSCI und Co. einen Index oft nicht nur in Euro rechnen, sondern auch mindestens in Dollar, Yen und Pfund.
Dazu kommen Varianten, die Währungsschwankungen absichern. Einmal kalkulieren die Anbieter Indizes inklusive Dividenden, mal ohne. So entstehen für einen Hauptindex schnell mehr als zehn Varianten, schließlich gibt es ein und denselben Fonds auch oft in verschiedenen Währungen.
Gleichzeitig deutet die Schnelligkeit darauf hin, warum Indexanbieter wie MSCI so viel Geld verdienen: Es kommt auf die Technologie an. MSCI hat gerade einmal 3000 Mitarbeiter. Aber MSCI kann sein Geschäft schnell skalieren.
Laut Jahrespräsentation 2018 verdient das Unternehmen im Schnitt etwas weniger als drei Basispunkte an einem ETF, der einen bestehenden hauseigenen Index nachbildet.
Bedeutet: Investieren Anleger 1 Mio. Euro, erhalten die New Yorker 300 Euro, bei einer Milliarde erzielen sie Einnahmen von 300.000 Euro – ohne dass hohe zusätzliche Kosten entstehen.
Dies zeigt sich am Beispiel des Aktienindex MSCI World .
Derzeit bieten Fondshäuser in Deutschland 16 ETF‘s auf den
globalen Aktienindex MSCI World an.
Wie zum Beispiel:
- Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D
- iShares MSCI World UCITS ETF
- ComStage MSCI World ETF
- Lyxor ETF MSCI World TRN UCITS ETF
- USB ETF MSCI UCITS ETF
- iSHares Core MSCI World UCITS ETF
- Xtrackers M`SCI World UCITS ETF 1C
In diesen Fonds liegen aktuell mehr als 32 Mrd. Euro. Der MSCI nimmt eine Gebühr von 0,03% und nimmt allein durch diese 16 ETF‘s 9,6 Mio. Euro ein.
Weltweit, schätzen Experten, bildet jeder dritte Fonds entweder einen MSCI-Index nach oder nutzt ihn als Vergleichsmaßstab. Da verwundert es nicht, dass das Indexgeschäft von MSCI eine operative Marge von 71 Prozent einfährt.
Die New Yorker lenken nicht nur Geldströme,
dank der Geldströme drucken sie quasi selbst Geld.
Was Sie als Anleger
daraus lernen sollten:
Indexanbieter sind nicht Ihre Verbündeten, sondern die Verbündeten der Fondsgesellschaften.
Von denen erhalten sie schließlich ihr Geld. Sie sind in hohem Maße daran interessiert, dass neue ETF‘s aufgelegt werden.
Der 4. Grund warum es so viele ETF gibt:
Der Erfolg lockt Nachahmer an.
Das viele Geld weckt Begehrlichkeiten:
Nicht nur die Deutsche Börse will ihr Indexgeschäft ausbauen (auch sie
berechnet inzwischen rund 10.000 Indizes).
Der Erfolg von MSCI motiviert auch Firmen
wie die Solactive AG, die so etwas wie der Discounter unter den Börsenbarometer-Bastlern sein will.
Die Solactive AG hat für die französische Großbank BNP Paribas auch einen ungewöhnlichen Index auf die globale Recyclingbranche erstellt. Aber auch einen Index, der die 500 größten US-Werte umfasst – und dem US-Standardindex S&P 500 quasi gleicht, ist im Angebot.
So dürfte die Anzahl der Indizes weiter steigen, und die Verwirrung zunehmen. Kunden werden sich in Zukunft noch häufiger fragen, welchen ETF sie kaufen sollten.
Der Trend zu nachhaltigen Geldanlagen etwa wird das noch verstärken. Die Ideen variieren stark, was nachhaltig ist. Jeder religiösen und politischen Couleur ihren Index, so könnte es einmal kommen.
Ihr Problem als Anleger: es gibt ziemlich viel Willkür!
Für private Anleger, die sich an einem Index orientieren wollen, steckt dahinter noch eine andere Erkenntnis:
So objektiv wie man meinen könnte, sind viele Indizes schon heute nicht.
Die Indexfabriken definieren zwar meist in langen Regelbüchern, welches Unternehmen und welches Land sie wann aufnehmen.
Aber Sie, als Kunde müssen sich im Klaren sein:
Die Anbieter entscheiden letztendlich nach eigenem Gusto, und jeder hat andere Regeln.
Ein Paradebeispiel dafür sind die Schwellenländerindizes:
MSCI führt in seinem Barometer für aufstrebende Staaten auch Südkorea und Taiwan – obwohl beide ökonomisch längst zu den Industrieländern zählen.
Die anderen beiden großen Indexanbieter S&P und FTSE wiederum stufen Südkorea nicht als Schwellenland ein, sondern bloß Taiwan.
Aus Sicht der Anleger stecken dahinter sehr konkrete Kalküle: Sie müssen sich überlegen, ob sie sich die zwei Industrieländer als Stabilisatoren in riskanteren Schwellenländerfonds wünschen – oder ob sie lieber mehr klassische Schwellenländer besitzen wollen, weil sie sich davon höheres Wachstum versprechen.
Ähnlich ist das beim Weltaktienindex MSCI All Coutry World.
Ende der 80er-Jahre, hatten im MSCI All Coutry World japanische Aktien ein Gewicht von mehr als 40 Prozent – wobei das Land nur 15 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung ausmachte.
Der Grund: Der MSCI All Country World gewichtet nach Marktkapitalisierung; je wertvoller die Aktien in einem Land und je größer ihr Gewicht gemessen an anderen Ländern, desto mehr Platz erhalten sie im Index. In Japan stiegen die Kurse quasi in den gesamten 80er-Jahren – bis die Blase Ende des Jahrzehnts platzte.
Der MSCI All Country World brauchte Jahre, bis er seinen Rekordstand aus den Achtzigern wieder eingeholt hatte.
Aktuell ist die Situation ähnlich:
Die stark gestiegenen US-Aktien haben ein Gewicht von 55 Prozent, während die Vereinigten Staaten nur 25 Prozent Anteil an der globalen Wirtschafts-leistung haben. China dagegen kommt bloß auf vier Prozent im Index, obwohl es für 15 Prozent der Wirtschaftsleistung steht.
Das ist kein Argument gegen ETF's oder
MSCI-All-Country Worlds ETF's!
Aber es zeigt: Entweder setzen Sie einen solchen Fonds taktisch ein, weil Sie gerade vor allem an die USA glauben. Alternativ müssten Sie selbst versuchen, Ihr Geld über andere Produkte zu streuen, um die Ab-hängigkeit von einem Land zu senken.
Je exotischer der EFT, desto teurer!
Da die Vor- und Nachteile solcher Standardindizes für jeden Anleger noch recht einfach zu verstehen ist, bergen sie für die ETF-Industrie ein riesen Problem:
ETF‘s auf denselben Index unter-scheiden sich kaum.
Neue Anleger und mehr Geld locken Anbieter vor allem über niedrigere Gebühren. Das hat in der Branche einen gnadenlosen Preiskampf ausgelöst.
Die Idee der ETF Häuser:
Sie legen Fonds auf weniger gängige Indizes auf, um sich der Konkurrenz zu entziehen. Schließlich sind die ETF-Häuser und Indexanbieter frei darin, selbst Märkte zu kreieren, die ihre Indizes und Fonds abbilden.
Das ist ein Einschnitt für die Branche. Die Rendite bei einem ETF auf den S&P 500 gilt heute als bieder und langweilig, exotischere Zusammenstellungen könnten ja weit mehr bieten, locken viele Kunden.
Diese neuen Produkte haben für die Branche aber vor allem einen Vorteil:
Sie sind teurer. Exotischere ETFs kosten ein Vielfaches im Vergleich zu ETFs auf gängige Indizes.
Im ETF-Vorreiterland USA bringt die Branche seit 2013 mehr Produkte auf außergewöhnliche als auf gängige Indizes auf den Markt, zeigt eine Studie der Deutschen Bank.
Auch hierzulande hat die Branche zahlreiche solcher ETF‘s platziert, etwa Produkte, bei denen nur Aktien eines bestimmten Stils in den Fonds gelangen.
Das können etwa sogenannte Value-Aktien sein, also Aktien, die besonders günstig sind – oder sogenannte Quality-Papiere, bei denen die Unternehmen besonders solide Bilanzen haben.
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Allerdings löst sich ein wichtiger
ETF- Grundsatz auf:
Je spezieller die Ansätze und Auswahlkriterien, desto ähnlicher werden solche ETFs aktiv gemanagten Fonds.
Solche „außergewöhnlichen“ ETF‘s schlagen oft die Brücke zwischen aktiven Fonds und passiven ETFs, die nur einen gängigen Index abbilden“.
Von aktiven Fonds unterscheidet diese außergewöhnlichen ETF‘s nur dadurch, dass sie nicht eigenständig über die Aktienauswahl entscheiden. Sondern sie müssen strikt ihren eigenen, selbst gesetzten Regeln folgen.
Diese sogenannten Faktor-ETF‘s bringen eine Reihe von Problemen mit sich
Jeder Faktor hat immer mal wieder längere Schwächephasen.
Das zeigt etwa der Index für globale Value-Aktien: In den vergangenen fünf Jahren erreichte er nur eine jährliche Rendite von 5,5 Prozent, während der MSCI World auf mehr als sieben Prozent kommt.
Hinzu kommt, dass der ohnehin unübersichtliche Markt so noch undurchschaubarer wird. So gibt es in Deutschland ETFs auf drei verschiedene Value-Indizes für europäische Aktien von MSCI. Sie sollten in solche Fonds nur investieren, wenn Sie die Methodik verstehen! Aber selbst Profiinvestoren steigen hier manchmal nicht durch.
Kaum überraschend, laufen die Spezial-ETFs mal besonders gut, mal besonders schlecht, wie Morningstar-Daten zeigen. Vergleicht man ungewöhnlichere Schwellenländer-ETFs mit dem Standardindex erkennt man diese Schwankungen.
Über fünf Jahre hat nur einer von sechs ETFs besser als der Index abgeschnitten. Die anderen waren teils deutlich schlechter.
Ein weiteres Feld sind Themen ETF:
Ein ähnlich gelagertes Beispiel sind Themen-ETF‘s, etwa auf Unternehmen aus der Roboterbranche. Gibt es einen Megatrend, sind solche Produkte natürlich einleuchtend – zumindest auf den ersten Blick.
Wer will schließlich nicht dabei sein, wenn die Blockchain die Banken erobert oder das autonome Fahren die Automobilbranche?
Themen ETF-Fonds investieren eben sehr fokussiert – hallo aktiv gemanagter Fonds.
Ein beliebter Wasser-ETF der Fondsgesellschaft Lyxor etwa bildet einen Index nach, in dem gerade mal 20 Werte enthalten sind, die vier größten Positionen stehen jeweils für zehn oder knapp zehn Prozent des Fonds.
Das kann man machen, wenn man an Wasser glaubt.
Aber von der ursprünglichen Idee der Indexfonds, die Risiken für Anleger möglichst breit zu verteilen, ist bei solchen ETFs nicht mehr viel übrig.
Welchen ETF sollten Sie nun kaufen?
Wenn Sie die Idee des „passiven Investments“ verinnerlicht haben, dann passen neue exotische ETF nicht zu Ihnen.
Schauen Sie sich den Indize genau an in den der von Ihnen gewählte ETF investiert. Ist es ein großer etablierter Indiex?
Die Größe des ETF Fonds sollte bei über 100 Millionen Euro liegen.
Wie viel Kapital verwaltet die Gesellschaft insgesamt?
“Passiv investieren, heißt nichts tun und zusehen."
JACK BOGLE
Ja das muss man aushalten können. In einem Zug oder Flugzeug gehe ich als Passagier auch nicht ins Cockpit und will die Richtung bestimmen.
Wenn man die Idee und die Philosophie des ETF (Exchange Traded Funds) aber verinnerlicht und verstanden hat, dann ist es gerade zu genial.
Mein Tipp:
Bei diese 3 ETF wird die Idee des ETF zu 100% gelebt:
Wenn Sie diese ETF wählen, dann haben Sie genau das, was sich Jack Bogle und Harry Markowitz gedacht haben, als sie die Idee des ETF entwickelt haben:
Eine gute Rendite bei wenig Risiko, geringen Kosten und das absolut bequem.
Das passt zum Aufbau einer Altersvorsorge, als Sparplan für die Kinder oder für den Vermögensaufbau.
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Wenn ja sagen Sie mir doch im Kommentar welche.
Wenn Sie noch keine ETF nutzen, dann schreiben Sie mir doch warum nicht.
Stellen Sie mir sehr gerne Ihre Fragen.