April 24

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Wie Sie einer Nettopolice 35% mehr Rendite erzielen

By Kai Römisch

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Das Geld ist einfach weg! Auf dem Schreiben was vor meiner Kundin liegt stehen, Zahlen die sie nicht glauben kann. Das wäre ihr mit einer Nettopolice nicht passiert!


Mir wird ganz warm. Langsam steigt die Wut in mir hoch und ich balle eine Faust.

Es ärgert mich! Die junge Frau, die mir gegen über sitzt, hat die Tränen in den Augen. Jahrelang hat sie fleißig gespart, sie hatte ein gutes Gefühl etwas für ihre Alters-vorsorge zu tun und nun das.


Was sind diese „geheimen“ Nettopolicen?


Davon werde ich Ihnen in diesem Artikel erzählen.


Immer wieder sehe ich Verträge von Kunden, die bei weitem nicht das halten, was sie versprochen haben. Kunden zeigen mir ihre Verträge und sind richtig gehend verzweifelt.


Sie haben jahrelang eingezahlt und in den Mitteilungen der Gesellschaften steht ein viel geringerer Betrag, als sie erwartet haben.  In manchen Fällen, sogar als sie eingezahlt haben.


Kennen Sie das? Ich hoffe es nicht!

Dieser Blog-Artikel ist für Sie mehrer tausend Euro wert - versprochen!


Nur damit wir uns richtig verstehen – ich spreche hier von Verträgen die Kunden abgeschlossen haben, bevor wir uns kennengelernt haben!


Verträge die Kunden bei einer Bank, einer Versicherung oder einem Finanzvertrieb abgeschlossen haben. Eben „kostenlose“ Bruttopolicen und keine Nettopolice.


Eine kostenlose Beratung kostet

Sie ein Vermögen!

Wenn Sie Glück haben ein kleines - in den meisten Fällen aber leider ein Großes! " 

Die gute Nachricht:


Wie schaffen Sie es, dieses Vermögen nicht zu verschenken? Lesen Sie weiter.


Die gute Nachricht ist: Es gibt Konzepte, von denen wird Ihnen der Versicherungs-vertreter nie erzählen.


Diese Konzepte funktionieren anders, sie sind neu und modern aber sie haben einen Hacken: Der Vertreter verdient mit ihnen kein Geld. Ich spreche von Nettopolicen.


In der Regel schließen die meisten Kunden in Deutschland Ihrer Versicherungen bei Ihrer Bank, Ihrem Versicherungsvertreter oder Versicherungsmakler ab.


Die Beratung ist natürlich, kostenlos! -

Aber ist sie das wirklich?


Den meisten Verbrauchern in Deutschland ist es nicht bewusst, welche Nachteile Ihnen entstehen, wenn sie sich für herkömmliche „Provisionsberatung“ für Ihre Altersvorsorge und Ihren Kapitalaufbau entscheiden.


Der sich ergebende Nachteil durch die Provisionen, welche die Bank oder der Vertreter bekommen, wird oftmals nicht näher hinterfragt. Über Generationen haben wir das so gelernt und somit ist es ganz normal.


Es gibt ja nichts anderes. Wirklich? Das ist ein wirklich kapitaler Fehler!


Was viele Kunden nicht wissen: 

Tausende Euro fließen in die Taschen der Vermittler.


Lebensversicherungskunden zahlten im Jahr 2017 rund 4,8 Milliarden Euro Vermittlungsprovisionen, wie die Bundesregierung in der Antwort auf eine kleine Anfrage der FDP Fraktion Anfang 2019 mitteilte.


Sollten Sie einen solchen Vertrag haben, dann fehlt Ihnen dieses Geld für Ihren Kapitalaufbau und Ihre Altersvorsorge!


Wenn man Menschen fragt, wie sie sich eine gute Finanzberatung vorstellen, dann antworten sie regelmäßig Folgendes:


Ihnen sind eine unabhängige Beratung und durchgehende Kostentransparenz wichtig.

Sie wünschen sich diese beiden Eigenschaften, beim Abschluss einer Versicherung.

Aber Sie wissen nicht wo, Sie diese Art der Beratung bekommen!


Geht es Ihnen genauso? Dann lesen Sie unbedingt weiter!


In einem SPIEGEL-Interview im Oktober 2011 betonte die damalige Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner:

Nettopolicen Ilse Aigner Bundesministerin für Verbraucherschutz

"

"Der Verbraucher soll wissen wer vor ihm sitzt - ein Berater, der seine Interessen vertritt oder ein Verkäufer, der sich hohe Provisionen erhofft?"


Ilse Aigner (Bundesministerin für Verbraucherschutz 2008 -2013)

Fast alle Verbraucher unterschätzen

die Provisionen

Welche Provisionen sie für einen Vertrag bezahlen, unterschätzen fast alle Verbraucher erheblich. Obwohl die Versicherer diese Kosten genau ausweisen, wissen die wenigsten Verbraucher darüber Bescheid, wie das Handelsblatt berichtet.


Mitten in das Sommerloch 2019 erscheint eine Studie, nach der Verbraucher weder die richtigen Provisionshöhen bei Lebensversicherungen noch die Möglichkeit von Nettopolicen kennen.


Das Marktforschungsinstitut Innofact erfährt in seiner repräsentativen Online-Umfrage noch weitere spannende Details, was Verbraucher über Provisions-beratung alles nicht wissen.


Vor allem die Höhe der in den Verträgen einkalkulierten Provision für den Versicherungsvermittler ist kaum bekannt.


So schätzten 57,3 Prozent der Befragten die Provision für einen über 30 Jahre laufenden Vertrag mit einer Beitragssumme von 36.000 Euro auf unter 500 Euro.

Welche Provision ist realistisch?

Die tatsächliche Provisionshöhe dürfte sich bei dem 30-Jahresvertrag mit 36.000 Euro Beitragssumme zwischen 900 Euro (bei 25 Promille Abschlussvergütung) und 1.440 Euro (bei 40 Promille Abschlussvergütung) bewegen.


Die Obergrenze von 4,0 Prozent (= 40 Promille) wäre nur zulässig bei Vorliegen „positiver qualitativer Merkmale“ des Vermittlers. Die meisten Vermittler erhalten aber diesen Provisionssatz, da die Merkmale im Gesetzentwurf sehr schwammig formuliert sind.


Bei Finanzvertrieben, welche über mehrere Strukturstufen die Provision auf Ihre Vermittler aufteilen, ist dieser Satz in der Regel deutlich höher (zwischen 7% und 8%).

“Verbraucher in Deutschland kennen die Kosten einer privaten Altersvorsorge nur sehr vage.

Geht es Ihnen auch so?”

Aber was sind eigentlich Bruttopolicen?

Bruttopolicen oder Provisionstarife sind in Deutschland sehr weit verbreitet.

Im Gegensatz zu einer Nettopolice beinhaltet eine Bruttopolice neben den Verwaltungskosten auch Vertriebskosten wie Abschluss- und Bestands-provisionen für den Vermittler.


Bruttopolicen sind nicht transparent, da die meisten Kosten nicht extra ausgewiesen werden. So werden zum Beispiel die Abschlusskosten auf die ersten fünf Jahre verteilt. Aus diesen Beiträgen wird der Vermittler bezahlt.


Dabei sind diese Abschlusskosten nur ein kleiner Teil, der Ihren Ertrag und somit am Ende auch Ihre Rente schmälert.  


Verwaltungskosten und vor allem Fondskosten für teuer, aktiv gemanagte Fonds summieren sich über die Jahre in ungeahnte Höhen Gerade auch die Kapitalanlagekosten werden von den meisten Kunden massiv unterschätzt.


In über 95% aller Fondspolicen in Deutschland befinden sich teuer, aktiv gemanagte Fonds.


Diese werden über die Jahre gar nicht oder kaum betreut.

Eine Information oder ein Wechsel der Fonds findet in der Regel nicht statt.


Warum ist das so?


Nun, da der Vermittler mit der Betreuung seiner Kunden in diesem Bereich kein oder kaum Geld verdient.


Aber genau diese Betreuung ist über eine Laufzeit von 30 Jahren und mehr wichtig!


Ihr Auto bringen Sie auch regelmäßig zum TÜV und Sie gehen regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchung zu Ihrem Arzt (sollten Sie zumindest )

Aktive Fonds kosten Sie das zweite Vermögen

Genau das sollten Sie auch mit aktiv gemanagten Fonds machen.

Meistens schlägt der Vermittler einen Fonds vor, der gerade in Mode ist


Wenn dann aber der Fondsmanager wechselt oder die Strategie nicht mehr aufgeht, dann schlummert in Ihrem Vertrag eine tickende Bombe.


Diese Bombe kann Sie viel Geld kosten.


Nehmen wir als Beispiel den Templeton Growth Fund. Er war einmal eine Institution. Templeton war einer der größten ausländischen Fonds und machte viele deutsche Anleger überhaupt erst mit Aktienfonds vertraut.


Der Templeton Growth Fund war lange der Star unter den Aktienfonds.

Diese Erfolgsgeschichte scheint zumindest fürs Erste vorbei.


700 Millionen Euro zogen die deutschen Anleger unter dem Strich aus dem Growth Fund ab.


Dabei war der Templeton Growth Fund lange Zeit eine Legende unter Anlegern.

Sein Name war mit dem des legendären Investors Sir John Templeton verbunden.


Sir John Templeton suchte die Kurszettel der Weltbörsen nach unterbewerteten Aktien ab, kaufte sie und wartete geduldig ab, bis sie im Kurs stiegen.


Der Investmentstil des Growth Fund „ermöglicht einen kontinuierlichen Vermögensaufbau und versucht dabei, starke Schwankungen zu vermeiden“, heißt es in den Produktpräsentationen der Fondsgesellschaft.


Das war Kunden leicht zu vermitteln und so zogen Heerscharen von Vermittlern los und bauten diesen Fonds in Ihre Fondspolicen ein.


Doch auch das ist Geschichte. Die Fondsratingagentur Morningstar entzog dem Templeton Growth Fund längst schon die bestmögliche Ratingnote und stuft ihn - wie auch den Templeton Growth (Euro) Fund - nun als unterdurchschnittlich ein.

aktiv gemanagte Fonds


Ein beliebtest Spiel ist es auch, dass beliebte Fonds, die gerade in Mode sind, gespiegelt werden.


Es heißt dann „Templeton A“, „Templeton C“, „Templeton C“ und der Kunde denkt er kaufe das Originalprodukt, bekommt aber eine Kopie die deutlich teurer ist.


Ein Produktkostenvergleich ist dadurch nahezu unmöglich.

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Achten Sie auf die laufenden Verwaltungskosten


Wichtig: Abschlusskosten sind nicht die einzigen Kostentreiber bei einer Versicherung. Kunden müssen auch auf die laufenden Verwaltungskosten achten.


Die jährlichen Kosten liegen bei den meisten Anbietern zwischen gut einem und bis über vier Prozent. Interessierte sollten die hochpreisigen Anbieter von Ihrer Liste streichen.


Dass die Beratung nicht kostenlos ist, wird den meisten Kunden erst dann bewusst, wenn sie vorzeitig kündigen. 


Wenn bei der Kündigung nur ein verhältnismäßig niedriger Rückkaufswert herauskommt, der womöglich noch unterhalb der gezahlten Beträge liegt.


Da sich bei einer Laufzeit von 30 und mehr Jahren immer etwas an der Lebenssituation ändern kann, ist es verständlich, dass etwa jeder zweite Lebensversicherungsvertrag vor dem Laufzeitende gekündigt wird.


Kosten HDI Fondspolice

Die Nettopolice, so unbekannt wie die Provisionshöhe

Die Idee

Dabei gibt es seit einigen Jahren eine einfache Alternative.


Seit dem Jahr 2014 geht es auch viel besser und günstiger.


Durch die Einführung der Honorarberatung sparen Kunde mit Nettopolicen mehrere Tausende Euro!


Somit sind Nettopolicen ein relativ neues Produkt auf dem Markt, die im Gegensatz zu den klassischen Provisionsprodukten, auf Honorarbasis geschlossen werden.


Das heißt: Statt der Provisionskosten, die mit den Beiträgen sukzessive abbezahlt werden, fällt einmalig ein festes Honorar an.


Auch die Kapitalanlagekosten und Verwaltungskosten sind in Nettopolicen deutlich niedriger.


In der Regel folgen Nettopolicen dem Grundsatz des „Passiven-Investments“ und investieren in deutlich günstigere und erfolgreichere ETF-Fonds.


Nettopolice im Einkauf liegt der Segen

Was sind Nettopolicen denn nun genau?


Grundsätzlich sind die Vertragsbedingungen von Nettopolicen und Bruttopolicen identisch.


Der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Tarifarten besteht im Vergütungsmodell für die Dienstleistungen des Vermittlers. Hier liegt auch der entscheidende Vorteil für Sie.


Da Nettopolicen provisionsfrei kalkuliert werden, können sie insgesamt kosten-effizienter arbeiten.


Die Besonderheit der Nettopolice besteht darin, dass die Versicherungspolice nicht wie üblich einen Provisionsanteil für die Vermittlung und Beratung des Versicherungs-vertrages enthält.


Vielmehr wird die Vergütung dafür separat in einer Honorarvereinbarung geregelt.


Im Gegensatz zur Bruttopolice werden die Beiträge in eine Nettopolice nur durch Verwaltungskosten reduziert.


Da die Bearbeitung der, Abschluss- beziehungsweise laufenden Bestandsprovisionen wegfallen, sind die Verwaltungskosten durch schlankere Strukturen weitaus geringer.


Dazu kommen in der Regel viel günstigere Kapitalanlage.


Die ausgewählten Investmentfonds in Bruttopolicen sind in der Regel um eine vielfaches teurer als ETF in einer Nettopolice.


Grade diese laufenden Kosten summieren sich über die Jahre extrem.

Nettopolice 118% höherer Wirkungsgrad

In der Nettopolice ist der Wirkungsgrad des eingesetzen Kapitals deutlich höher.


Alles Geld, was Ihnen am Ende für Ihre Rente fehlt!


Mittlerweile werden Nettopolicen für alle staatlich geförderten Altersvorsorgewege wie Riester- oder Basisrente (Rürup-Rente), die betriebliche Altersversorgung, die Berufsunfähigkeitsversicherung sowie für die privaten Renten- und Lebens-versicherungen angeboten.

Warum nutzen wenige Kunden Nettopolicen?

Aktuell sind von allen bestehenden Altersvorsorgeprodukten wie Lebensversicherungen oder Rentenversicherungen über 95 Prozent Bruttopolicen.


Das lässt sich unter anderem damit begründen, dass Nettopolicen noch relativ neu und unbekannt sind und nur von wenigen Versicherern angeboten werden.


Der wichtigste Grund ist aber, dass Bruttopolicen für den Verkäufer und die Gesellschaften um einiges lukrativer sind, denn mit ihnen erzielen diese eine viel höhere Vergütung.


Diese Vergütung fehlt Ihnen bei Ihrem Kapitalaufbau und im Alter.


Gerade diese Kosten bieten Ihnen ein enormes Sparpotential.


Noch ein Beispiel zur Verdeutlichung (dieser Punkt ist mir einfach wichtig!)


Wenn Sie in einen Vorsorgevertrag (egal welchen) 30 Jahre lang 100,- EUR mtl. einzahlen, dann zahlen Sie insgesamt 36.000 Euro ein.


Die durchschnittlichen Abschlusskosten belaufen sich dabei auf 1692 Euro, wie es in dem Bericht   des Marktforschungsinstituts Innofact heißt.


Das sind 4,7 Prozent der Sparbeträge.


Der negative Effekt dieser Kosten ist allerdings noch größer!


Denn die Abschlusskosten werden Ihnen in der Startphase eines solchen Vertrages von den Beiträgen abgezogen.


Diese fehlenden Einzahlungen wirken sich also über fast die gesamte Laufzeit negativ auf die Zinserträge aus.


Dieser verlorene Ertrag aus dem nicht angelegten Geld, welches Ihnen durch die ausgezahlten Provision nicht zu Verfügung gestanden hat, ist für Sie wegen des Zinseszinseffektes in etwa genauso hoch wie die Provisionszahlung selbst!


Nettopolice Vergleich zur Bruttopolice


Sie können mit einer Nettopolice dreistellige Beträge

pro Jahr sparen.


Addiert man die jährlichen Kostenvorteile einer Nettopolice die nur 1% weniger Kosten hat, dann sparen Sie über 30 Jahre insgesamt 17.381 Euro

Zinseszinseffekt
Zinseszinseffekt

Wichtig für Sie zu wissen: Bei gleichen Versicherungsleistungen.


Die Zahl der Versicherungsberater, die auf Honorarbasis arbeiten, ist vergleichsweise gering.


Dabei bietet diese Art der Beratung für Sie als Kunden viele Vorteile:

  • Ein Honorarberater kann Sie individuell beraten und den passenden Tarif vermitteln,
  • ohne abhängig von zu erzielenden Provisionen zu sein.
  • Ein Honorarberater kann für Sie unabhängig eine Prüfung Ihrer bestehenden Lebensversicherung durchführen.
  • Durch die wesentlich geringeren Kosten erzielen Sie eine viel höhere Rendite bei gleichen oder in der Regel niedrigeren Risiken.
  • Eine laufende Betreuung ist möglich, da diese über ein Honorar bezahlt wird.
  • Denke Sie an Ihr Auto oder die Vorsorge beim Arzt J

Übrigens: Während Honorarberatung für Privatkunden noch immer die Ausnahme ist, spielt sie im gewerblichen Sektor bereits eine größere Rolle.


Wie du einen unabhängigen Finanzberater für dich findest!

Braucht man heutzutage noch einen Finanzberater oder kann man seine Finanzen besser alleine regeln?


Ein extra Tipp für Sie:

Die Toptarife unter den Nettopolicen können sogar einem Vergleich mit reinen Fondsanlagen standhalten. Dadurch, dass die Kostenstrukturen bei Honorartarifen sehr gering ausfallen und die Abgeltungssteuer in der Ansparphase wegfällt, können Sie mit Honorartarifen im direkten Vergleich

mit reinen Fonds, in der Regel höhere Ablaufleistungen erzielen

Fragen und Antwort

So kommen Sie an eine Nettopolice

Günstige Nettopolicen lassen sich für fast alle Versicherungsarten abschließen.


Die großen Versicherungsgesellschaften und Finanzvertriebe bieten diese Vertragsform aber in aller Regel gar nicht an.  Warum wissen Sie nun 


Sie müssen sich also einen Profi nehmen, der Ihnen zur gewünschten Nettopolice verhilft. Das sind Versicherungsberater und Honorarvermittler.

Sollten Sie einen „normalen“ Bruttovertrag haben, dann nutzen Sie  meine Produktanalyse:


Hier vergleichen wir einmal gemeinsam Ihren bestehenden Vertrag mit einer Nettopolice.


Ich verspreche Ihnen zwei Dinge:

  1. Sie werden erstaunt sein.
  2. Es wird sich für Sie lohnen

Bis heute haben wir in allen Fällen die Situation des Kunden heilen können.


Welches Fazit kann man nun ziehen?

  • Nettopolicen sind bis zu 35 Prozent Kosten günstiger.
  • Durch diese Kostenvorteile in Nettopolicen erzielen Sie eine höhere Rendite
  • Nettopolicen werden wegen des Honorarvertrages in der Regel besser betreut.
  • Nettopolicen investieren in der Regel „passiv“ in ETF und haben dadurch mehr „Laufruhe“
  • Nettopolicen sind flexibler, da Sie diese ohne Rücksicht auf die Vertriebskosten verändern können.

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Ich wette mit Ihnen, dass auch Ihre Freunde noch nie etwas von Nettopolicen gehört haben :-). Sie werde es Ihnen danken.

Lernen wir uns kennen.

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Kai Römisch

Kai Römisch ist seit 30 Jahren in der Finanzbranche.
Nach Stationen bei einer Großbank, einem Indutriemakler und einem Start-Up hat er sich mit seiner Frau zusammen Selbstständig gemacht.
Anders als 99% der Berater in Deutschland arbeitet er auf Honorar-Basis, transparent und fair mit seinen Kunden.

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